Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin der eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft, referiert am 13. Februar 2017 bei der Thüringer Debatte zur Kulturpolitik in Erfurt zum Thema „Von Genossenschaften, Zweckverbänden und gGmbHs. Innovative Rechtsformen für die Kultur.“
Die Veranstaltungsreihe, initiiert durch die Kulturpolitische Gesellschaft – Landesgruppe Thüringen, greift seit 2013 gegenwärtige kulturpolitische Themen, wie den „Kulturinfarkt“, „Migration“, „Ehrenamt“ oder „Stiftungen“ auf und dient ebenfalls als Plattform, um aktuelle Entwicklungen der Landeskulturpolitik zu erörtern. Das Jahresthema 2017 lautet „Innovation“.
Im Rahmen der Veranstaltung am 13. Februar 2017 werden anhand von Praxisbeispielen und im Gespräch unterschiedliche Rechtsformen auf ihre Möglichkeiten, Vor- und Nachteile für regionale wie überregionale Kulturprojekte beleuchtet. Vereine, auch die nicht-eingetragenen, sog. nicht rechtsfähige Vereine, sind verbreitet und weitgehend bekannt. Im Fokus der Veranstaltung stehen die weniger geläufigen Rechtsformen, darunter Stiftungen, auch in Form der unselbstständigen Stiftung, Genossenschaften oder gemeinnützige Kapitalgesellschaften (GmbH oder AG) sowie die Synergieeffekte eines kommunalen Zweckverbands „Kultur“. Tatsächliche Voraussetzungen, Zielstellungen, den rechtlichen Rahmen und Kombinationsmodelle wird diese Veranstaltung mit und für das Publikum herausarbeiten.
Ihre Referentin, RAin Dr. Almuth Werner, ist eureos-Expertin in Fragen der gesellschaftsrechtlichen und steuerrechtlichen Beratung von gemeinnützigen Körperschaften (NPOs).
Die Veranstaltung ist öffentlich: 13. Februar 2017, 18:00 Uhr, Kleine Synagoge, An der Stadtmünze 4, 99084 Erfurt. Um Anmeldung wird bis zum 8. Februar 2017, per E-Mail an Erfurterdebatte@gmx.de gebeten.
Ihre Ansprechpartner:
Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin
Dr. Ralph Bartmuß, Rechtsanwalt, Steuerberater