Anne Schramm, LLM. (VUW)
esb Rechtsanwälte Strewe, Hänsel & Partner mbB
Die gebürtige Oberlausitzerin studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Im Jahre 2006 legte sie dort das Erste Juristische Staatsexamen ab. Nach Auslandsaufenthalten in Cambridge und Coimbra sowie einem Masterstudium an der Victoria University of Wellington in Neuseeland (Schwerpunkt IP-Recht) absolvierte sie in Hamburg ihr Zweites Staatsexamen. Im Anschluss an die Tätigkeit als Richterin in der Sächsischen Justiz begann sie mit der Zulassung zur Anwaltschaft im Jahr 2013 bei esb Rechtsanwälte in Dresden. Im Jahr 2016 erwarb sie die Qualifikation Fachanwältin für IT-Recht und im Jahr 2022 die Qualifikation Fachanwältin für Internationales Wirtschaftsrecht.
Beratungsschwerpunkte
Vertragsgestaltung im IT-Recht und Energierecht, Vertragsgestaltung für die Bereiche Vertrieb und Einkauf (branchenunabhängig), Beratung bei der Konzeption von Online-Bestellstrecken, Internationales Privatrecht, Internationales Wirtschaftsrecht.
Privat
sprintet sie gerne mit ihrem Hund um die Wette, liebt die rasante (Fort)Bewegung auf Fahrrad und diversen Boards und den Anblick keimender Grünpflanzen der eigenen Aufzucht.
esb ist Exklusivpartner von eureos im Bereich IT-Recht und IP-Recht.
Newsbeiträge von Anne Schramm, LLM. (VUW)
Regulierung künstlicher Intelligenz: KI-Verordnung fordert KI-Kompetenz
Am 1. August 2024 ist die heiß diskutierte KI-Verordnung in Kraft getreten. Die KI-VO gilt – wie beispielsweise auch die DSGVO – unmittelbar wie ein nationales Gesetz in sämtlichen Mitgliedsstaaten der EU. Zu den ersten Vorschriften, die Geltung beanspruchen, gehört die Regelung zur KI-Kompetenz.
07.08.2024
Regulierung von künstlicher Intelligenz: Einsatz von Unternehmensrichtlinien zu KI dringend geboten
Während die Entwickler von Systemen künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union sich in rechtlicher Hinsicht künftig insbesondere mit den regulatorischen Anforderungen der KI-Verordnung auseinandersetzen müssen, müssen auch jene Unternehmen, die künstliche Intelligenz bereits im eigenen Geschäftsbetrieb einsetzen, über angemessene unternehmensinterne Richtlinien zum Thema KI nachdenken.
12.01.2024
Regulierung von Künstlicher Intelligenz: Erstes KI-Gesetz der Welt nach politischer Einigung auf dem Weg
Bis zuletzt stand die Einigung im Rahmen des sogenannten Trilogs, also der informellen Verhandlung, zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und dem Rat der EU über das KI-Gesetz auf der Kippe. Weit über 30 Stunden dauerte die letzte am 6. Dezember 2023 gestartete Verhandlungsrunde, was zeigt, wie intensiv um die einzelnen Positionen gerungen wurde.
12.12.2023
Regulierung von Künstlicher Intelligenz: EU-Parlament stimmt über KI-Gesetz ab
Die Abstimmung im Europäischen Parlament über den Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verordnung über künstliche Intelligenz (auch als „KI-Gesetz“ bezeichnet) ist erfolgt. Damit ist der Weg frei für die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsstaaten über die endgültige Form der Verordnung.
19.06.2023
Regulierung von Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz – kurz KI – ist spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT als Web-App in aller Munde. Der nachfolgende Beitrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Regulierung in Deutschland.
15.06.2023
Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet
Ab dem 02. Juli 2023 gilt das neue Hinweisgeberschutzgesetz, einige Regelungen gelten bereits ab dem 03. Juni 2023. Mit Inkrafttreten des Gesetzes treffen Unternehmen je nach Größe und Unternehmensform neue Pflichten. Verstöße gegen das Hinweisgeberschutzgesetz können unter anderem mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Betroffene Unternehmen sollten sich daher zeitnah mit den neuen Regelungen vertraut machen und einen etwaigen Umsetzungsbedarf identifizieren.
08.06.2023
Einbeziehung von AGB mittels Hyperlink in E-Mail möglich?
Unternehmen unterbreiten ihre Angebote heutzutage fast ausschließlich in digitaler Form, beispielsweise direkt in einer E-Mail oder in einem beigefügten PDF-Anhang. Dies wirft die Frage auf, ob auf den Versand zusätzlicher PDF-Anhänge mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verzichtet werden kann, indem die AGB einfach nur mittels Hyperlink einbezogen werden.
14.04.2023
Veranstaltungen mit Anne Schramm, LLM. (VUW)
Online-Seminar: Einrichtung und Betrieb einer internen Meldestelle nach dem Hinweisgeberschutzgesetz
Kompakt-Update zum Hinweisgeberschutzgesetz, rechtliche Anforderungen, Outsourcing - in Kooperation mit esb Rechtsanwälte Strewe & Partner mbB
Online-Seminar: eureos-Forum: Perspektiven 2021 II
Veranstaltung zum Jahresende 2020
Online-Seminar: eureos-Forum: Perspektiven 2021
Veranstaltung zum Jahresende 2020