

Wiebke Dammann, LL.M. (IP Law)
esb Rechtsanwälte Strewe & Partner mbB
Die gebürtige Dresdnerin studierte Rechtswissenschaften an der TU Dresden und absolvierte ihr Zweites Staatsexamen im Freistaat Bayern. Die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft erfolgte im Jahr 2008. Sie hat einen Master of Laws auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes.
Wiebke Dammann arbeitet seit 2017 als Rechtsanwältin bei esb Rechtsanwälte in Dresden. Zuvor war sie unter anderem mehrere Jahre als Rechtsanwältin für einen börsennotierten internationalen Industriedienstleister in München tätig. Daneben arbeitete sie zwei Jahre an der Forschungsstelle für Forschungsförderung und Technologietransfer der TU Dresden.
Beratungsschwerpunkte
IT- Recht einschließlich Datenschutz und IT-Sicherheit, Lizenzrecht, Urheberrecht (insbesondere Vertragsgestaltung- und Verhandlung sowie Prozessführung)
Privat
liebt sie Touren mit dem Mountainbike und ist auch zu Fuß gern in den Bergen unterwegs.
esb ist Exklusivpartner von eureos im Bereich IT-Recht und IP-Recht.
Newsbeiträge von Wiebke Dammann, LL.M. (IP Law)
Regulierung von Künstlicher Intelligenz: EU-Parlament stimmt über KI-Gesetz ab
Die Abstimmung im Europäischen Parlament über den Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verordnung über künstliche Intelligenz (auch als „KI-Gesetz“ bezeichnet) ist erfolgt. Damit ist der Weg frei für die Verhandlungen mit den EU-Mitgliedsstaaten über die endgültige Form der Verordnung.
19.06.2023
Regulierung von Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz – kurz KI – ist spätestens seit der Veröffentlichung von ChatGPT als Web-App in aller Munde. Der nachfolgende Beitrag gibt einen kurzen Überblick über den Stand der Regulierung in Deutschland.
15.06.2023
Hinweisgeberschutzgesetz verabschiedet
Ab dem 02. Juli 2023 gilt das neue Hinweisgeberschutzgesetz, einige Regelungen gelten bereits ab dem 03. Juni 2023. Mit Inkrafttreten des Gesetzes treffen Unternehmen je nach Größe und Unternehmensform neue Pflichten. Verstöße gegen das Hinweisgeberschutzgesetz können unter anderem mit Bußgeldern in Höhe von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Betroffene Unternehmen sollten sich daher zeitnah mit den neuen Regelungen vertraut machen und einen etwaigen Umsetzungsbedarf identifizieren.
08.06.2023
Einbeziehung von AGB mittels Hyperlink in E-Mail möglich?
Unternehmen unterbreiten ihre Angebote heutzutage fast ausschließlich in digitaler Form, beispielsweise direkt in einer E-Mail oder in einem beigefügten PDF-Anhang. Dies wirft die Frage auf, ob auf den Versand zusätzlicher PDF-Anhänge mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verzichtet werden kann, indem die AGB einfach nur mittels Hyperlink einbezogen werden.
14.04.2023
Alexa Skills auf dem Prüfstand der DS-GVO
Veröffentlichung von Rechtsanwältin Wiebke Dammann zur datenschutzrechtlichen Zulässigkeit von Sprachassistenten.
15.12.2020
Veranstaltungen mit Wiebke Dammann, LL.M. (IP Law)
eureos Online-Seminar: Der Betriebsrat und Datenschutz – löst der neue § 79a Betriebsverfassungsgesetz (endlich) sämtliche Probleme?
Das Betriebsrätemodernisierungsgesetz und seine Auswirkungen auf die Praxis