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22.12.2020
Die Überbrückungshilfe II fällt unter die „Bundesregelung Fixkostenhilfe 2020“, die am 14. Dezember 2020 im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Damit basiert die Überbrückungshilfe II auf anderen Beihilferegelungen, als die Überbrückungshilfe I. Dies hat erhebliche Folgen für Antragsberechtigungen und Förderhöhe.
22.12.2020
Aufgrund der andauernden Corona-Pandemie hat die Bundesregierung nun eine weitere, verschärfte Lockdown-Phase im Dezember 2020 beschlossen. Für von den Schließungen betroffene Unternehmen werden die außerordentlichen Wirtschaftshilfen verlängert. Details zur sog. „Dezemberhilfe“ sind nun veröffentlicht worden.
18.12.2020
Nach übereinstimmenden Pressemitteilungen haben die Bundestagsfraktionen CDU und SPD am 17. Dezember 2020 erklärt, die Fristen zur Abgabe der Steuererklärungen 2019 zu verlängern. Diese Vorgehensweise sei bereits mit dem Bundesfinanzminister Olaf Scholz abgestimmt.
18.12.2020
Nach den langen Beratungen im Finanzausschuss konnten sich die Koalitionspartner rechtzeitig vor der Weihnachtspause zum Jahressteuergesetz 2020 einigen. Der Bundestag hat dem Gesetz schon zugestimmt, der Bundesrat wird heute darüber entscheiden. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der beschlossenen Änderungen.
16.12.2020
Bereits in unserem Newsbeitrag vom 4. Mai 2018 berichteten wir über das bemerkenswerte Urteil des BFH vom 13. Dezember 2017 (XI R 4/16). Nach dreijährigem Schweigen ist das Urteil nun auch von der Finanzverwaltung unmittelbar in allen offenen Fällen anzuwenden.
16.12.2020
Für Unternehmen mit Liefer- und Leistungsbeziehungen zum Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland „wird es ernst“. Die bisherigen auf EU-Recht basierenden umsatzsteuerlichen Regelungen finden ab 1. Januar 2021 keine Anwendung mehr. Zu den umsatzsteuerlichen Konsequenzen des BREXIT äußert sich nun auch das BMF in seinem Schreiben vom 10. Dezember 2020.
15.12.2020
Bereits Ende November kündigte die Bundesregierung die Verlängerung der bestehenden „außerordentlichen Wirtschaftshilfen“ für Dezember 2020 sowie die Verlängerung der Überbrückungshilfe III für den Zeitraum Januar bis Juni 2021 an. In der Telefonkonferenz der Regierungschefs der Länder wurden nun weitere Erweiterungen für Förderhöchstgrenzen und förderfähige Kosten der Überbrückungshilfe III bekanntgegeben.
21. Januar 2021, 10:00 – 11:30 Uhr, Online-Seminar (Dieses Online-Seminar wurde branchenübergreifend konzipiert.)
27. Januar 2021, 10:00 – 11:30 Uhr, Online-Seminar (Dieses Online-Seminar richtete sich speziell an Unternehmen der Tourismuswirtschaft.)
15.12.2020
Veröffentlichung von Rechtsanwältin Wiebke Dammann zur datenschutzrechtlichen Zulässigkeit von Sprachassistenten.
Wir analysierten kostenfrei Ihr Geschäftsmodell.
Termin: nach Absprache | Dauer: 2 Stunden | Durchführung als Online- oder Präsenz-Workshop
17. Dezember 2020, Online-Seminar
14.12.2020
Rechtsanwalt und eureos-Partner Claus Ludwig Meyer-Wyk ist Experte in der Beratung der Gesundheitswirtschaft. Privat ist er vielfältig ehrenamtlich engagiert.
14.12.2020
Der Gesellschafter einer GmbH kann aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, auch wenn er seine bereits fällig gestellte Einlage noch nicht vollständig erbracht hat. Es ist nicht erforderlich, dass zeitgleich mit dem Ausschluss des Gesellschafters ein Beschluss über die Verwertung seines Geschäftsanteils gefasst werden muss.
07.12.2020
Aufgrund der Verlängerung von temporären Schließungen für Gastronomie-, Beherbergungs-, Kultur- und Veranstaltungsbetriebe sowie weiterhin eingeschränkter Geschäftstätigkeit von Unternehmen anderer Branchen hat die Bundesregierung die außerordentlichen Wirtschaftshilfen sowie die Überbrückungshilfen verlängert und wesentlich erweitert.
10.12.2020
Tax & Legal Excellence ist ein internationales Exzellenzforum für Fachexperten auf dem Gebiet des Steuer- und Wirtschaftsrechts. Nach erfolgreich durchlaufenem Auswahlverfahren wurde Steuerberater Sören Münch in das Netzwerk aufgenommen.
09.12.2020
Wir blicken in die Heimatländer einiger unserer Mandanten und stellen Ihnen faszinierende und teils kuriose Weihnachtsbräuche vor.
Kompakt-Update zu aktuellen Gesetzgebungsverfahren und Entscheidungen aus Verwaltung und Rechtsprechung
10. Dezember 2020, Online-Seminar
07.12.2020
Aufgrund der Verlängerung von temporären Schließungen für Gastronomie-, Beherbergungs-, Kultur- und Veranstaltungsbetriebe sowie weiterhin eingeschränkter Geschäftstätigkeit von Unternehmen anderer Branchen hat die Bundesregierung die außerordentlichen Wirtschaftshilfen sowie die Überbrückungshilfen verlängert und wesentlich erweitert.
07.12.2020
Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat bereits zum Ende der Kalenderwoche 47 einen Referentenentwurf für ein Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz (AbzStEntModG) vorgelegt, welches insbesondere die Europarechtswidrigkeit von § 50d Abs. 3 EStG angehen soll. Es enthält darüber hinaus einige Verschärfungen.
03.12.2020
Ein Wettbewerbsverbot eines GmbH-Geschäftsführers gilt auch nach der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der GmbH, denn die Insolvenzeröffnung beendet die Organstellung nicht.
03.12.2020
Neben den bereits bekannten Vorschlägen aus dem letzten Jahr hat der Bundesrat insbesondere auch eine Neureglung der Besteuerung bei Beendigung der Gemeinnützigkeit vorgelegt. Im Einzelnen dazu wie folgt.
02.12.2020
Das ATAD (Anti Tax Avoidance Directive-Umsetzungsgesetz befindet sich weiterhin auf Umwegen; und auch wenn die verbleibende Zeit bis zum Jahresende nur noch kurz ist, wird sich aktuell neben inhaltlichen auch mit Verfahrensfragen um den Gesetzgebungsprozess auseinandergesetzt.
02.12.2020
Insbesondere im stationären- und Onlinehandel ebenso wie in der Reise-, Gastronomie- oder Freizeitbranche werden Gutscheine als Instrumente der Kundengewinnung, Kundenbindung und Erzielung von Umsätzen genutzt. Auch die Coronavirus-Pandemie sorgte für einen Boom der Gutscheine, da Kunden zum Beispiel geschlossene Cafés, Kinos oder Restaurants gern mit dem Kauf von Gutscheinen unterstützen bzw. Gutscheine für nicht durchführbare Leistungen akzeptiert haben.
01.12.2020
Eine Geschäftsveräußerung im Ganzen (GiG) liegt vor, wenn ein Unternehmen oder ein in der Gliederung eines Unternehmens gesondert geführter Betrieb im Ganzen übereignet oder in eine Gesellschaft eingebracht wird (§ 1 Abs. 1a UStG). Der erwerbende Unternehmer tritt an die Stelle des Veräußerers. Liegen die Voraussetzungen einer GiG vor, ist der Umsatz nicht steuerbar. Die Gefahr besteht hierbei, dass eine GiG fälschlich angenommen bzw. nicht erkannt wird. Je nach Konstellation kommt es dann zu Steuernachzahlungen bzw. Vorsteuerkorrekturen gem. § 15a UStG.
Veranstaltung zum Jahresende 2020
1. Dezember 2020, Online-Seminar
3. Dezember 2020, Online-Seminar
01.12.2020
Als Fachanwältin für Arbeitsrecht sowie Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht bringt sie jahrelange Erfahrung in der Beratung von Mandanten aus Industrie und öffentlichem Sektor mit.