Katja Knittel

Katja Knittel

Senior Associate, Steuerberaterin
MBA

Katja Knittel wurde 1985 in Schlema geboren und studierte International Business Administration an der FH Wiesbaden und an der Högskolan Kristianstad in Schweden.

Nach dem Studium arbeitete sie von 2009 bis 2010 in der Steuerabteilung von Ernst & Young in Frankfurt, bevor sie dort Ende 2010 in die Wirtschaftsprüfung wechselte. Sie spezialisierte sich in dieser Zeit vor allem auf die Prüfung von Finanzdienstleistungsunternehmen.

Im Mai 2013 wurde Katja Knittel zur Steuerberaterin bestellt.

Katja Knittel ist seit August 2013 bei der eureos gmbh steuerberatungsgesellschaft rechtsanwaltsgesellschaft tätig und spezialisiert sich auf die Besteuerung von inländischen Kapital- und Personengesellschaften sowie Umstrukturierungen.

Beratungsschwerpunkte

Steuerliche Beratung von inländischen Kapital- und Personengesellschaften sowie mittelständischen Konzernen in allen steuerlichen Fragestellungen
Projektbasierte Gestaltungsberatung im Bereich von Umstrukturierungen, Unternehmenskäufen und -verkäufen, Due Diligences
Beratung für Steuerberater bei steuerlichen Sonderprojekten, u. a. Strukturierungsberatung und Unterstützung bei Betriebsprüfungen

Lehr- und Ausbildungstätigkeit

Katja Knittel ist Dozentin zu steuerlichen Themen an der Technischen Universität Dresden sowie an der Universität Leipzig.

Privat

gilt ihre große Leidenschaft dem Fußball. Zudem geht die Mutter zweier Söhne gern laufen und engagiert sich ehrenamtlich im internationalen Jugendaustausch.

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    Kontakt

    eureos gmbh
    steuerberatungsgesellschaft
    rechtsanwaltsgesellschaft

    Nikolaistraße 3 – 9 (Specks Hof)
    04109 Leipzig

    Telefon: +49 (0) 341 9999 2123
    Telefax: +49 (0) 341 9999 2121

    Gorkistraße 14
    99084 Erfurt

    Telefon: +49 (0) 361 7893 3900
    Telefax: +49 (0) 361 7893 3999

    k.knittel@eureos.de

    Newsbeiträge von Katja Knittel

    BFH-Entscheidungen zur „Finanziellen Eingliederung“ in Umwandlungsfällen

    In einer Reihe von inhaltsgleichen Urteilen vom 11. Juli 2023 entschied der BFH, wie das Merkmal der „Finanziellen Eingliederung“ im Rahmen von unterjährigen Umwandlungsvorgängen auszulegen ist. Augenmerk lag dabei auf Verschmelzungen von Personen- oder Kapitalgesellschaften sowie auf einem qualifizierten Anteilstausch.

    12.12.2023

    Unternehmens- und Konzernsteuerrecht

    Update: Stellungnahme des Bundesrats zum Wachstumschancengesetz

    Der Bundesrat veröffentlichte am 20. Oktober 2023 seine Stellungnahme (BR-Drs. 433/23 Beschluss) für das Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz).

    25.10.2023

    Unternehmens- und Konzernsteuerrecht

    eureos unternimmt kulturelle und kulinarische Reise in das Saale-Unstrut Gebiet

    Unser diesjähriger Betriebsausflug führte die eureos-Mitarbeiter nach Sachsen-Anhalt.

    28.08.2023

    eureos erneut von FOCUS Money als „Platzhirsch“ ausgezeichnet

    In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins FOCUS Money wird eureos wieder als TOP Steuerberater 2023 für die „umfassende Beratung auf höchstem Niveau“ von Konzernen, mittelständischen Unternehmen und Privatpersonen ausgezeichnet.

    09.06.2023

    Gesetzesänderung zur Gewerbesteuerkürzung gem. § 9 Nr. 1 Satz 3 GewStG

    Mit dem sogenannten Fondsstandortgesetz (FoStoG) vom 3. Juni 2021, welches am 2. August 2021 in Kraft trat, wurden unter anderem für die Gewerbesteuerkürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 ff. GewStG Ausnahmen bei der erweiterten Kürzung für Grundbesitz aufgenommen. Die Neuerungen betreffen insbesondere Einnahmen aus der Lieferung von Strom und aus der Mitvermietung von Betriebsvorrichtungen, welche unter gewissen Voraussetzungen zukünftig nicht zur Versagung der erweiterten Grundstückskürzung führen. Die Erleichterungen gelten rückwirkend ab dem 1. Januar 2021 und können ab dem Erhebungszeitraum 2021 in Anspruch genommen werden.

    27.01.2022

    Bundestag verabschiedet Jahressteuergesetz 2019 mit zahlreichen Änderungen

    Mit Beschluss vom 7. November 2019 hat der Bundestag den Referentenentwurf zum Jahressteuergesetz 2019 (JStG 2019) gebilligt – jedoch zugleich auch zahlreiche Änderungen vorgenommen.

    19.11.2019

    Keine rückwirkende Umwandlung einer OHG in eine GmbH, wenn diese tätigkeitslos ist

    Das Finanzgericht Niedersachsen (FG Niedersachsen) hatte sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob eine OHG rückwirkend zu Buchwerten in eine GmbH formgewechselt werden kann (Urteil vom 29. Januar 2019, Az. 8 K 163/17), wenn diese im Zeitpunkt des Umwandlungsbeschlusses keinen Betrieb mehr hatte.

    01.07.2019

    Keine nachträgliche Änderung eines Antrags auf rückwirkende Einbringung nach § 20 Abs. 5 UmwStG

    Ein Antrag nach § 20 Abs. 5 S. 1 UmwStG hinsichtlich rückwirkende Einbringung eines Betriebes, Teilbetriebes oder Mitunternehmeranteils in eine Kapitalgesellschaft nachträglich zu ändern, ist unzulässig.

    25.06.2019

    Referentenentwurf Forschungszulagengesetz (FZulG)

    Zur Stärkung des Unternehmensstandortes Deutschland ist es der Bundesregierung wichtig, wachstumsfreundliche Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Unternehmen auch bei Investitionsentscheidungen animieren in Deutschland zu bleiben. Mit dem Gesetzentwurf sollen vor allem Investitionen von Forschung und Entwicklung kleiner und mittelständischer Unternehmen steuerlich gefördert werden.

    21.05.2019

    Referentenentwurf des Gesetzes zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (JStG 2019)

    Mit Datum vom 8. Mai 2019 hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) den Referentenentwurf für das Gesetz zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (Jahressteuergesetz 2019, JStG 2019) veröffentlicht.

    14.05.2019

    Übertragungsgewinne aus Aufwärtsverschmelzung innerhalb einer Organschaft

    Gemäß Entscheidung des BFH vom 26. September 2018 ist entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung auf den Verschmelzungsgewinn aus einer Aufwärtsverschmelzung weder auf Ebene der Muttergesellschaft noch auf Ebene der Organträgerin das pauschale Betriebsausgaben-Abzugsverbot gemäß § 8b Abs. 3 S. 1 KStG anzuwenden.

    23.04.2019

    Berater im Fokus – Katja Schlemmbach

    Katja Schlemmbach ist Steuerberaterin und spezialisiert auf die Besteuerung von inländischen Kapital- und Personengesellschaften sowie Umstrukturierungen. Privat schlägt ihr Herz für den Fußball.

    24.01.2019

    Bundesverfassungsgericht: Verlustabzugsverbot bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG verfassungswidrig

    Entsprechend einer Pressemitteilung vom heutigen Tage hat das Bundesverfassungsgericht am 29. März 2017 beschlossen, dass die Regelung in § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG in den Fassungen seit dem 1. Januar 2008 bis zum 31. Dezember 2015 mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist. § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG besagt, dass ein Verlustvortrag anteilig wegfällt, wenn ein so genannter schädlicher Anteilseignerwechsel vorliegt. Dies ist wiederum der Fall, wenn innerhalb von fünf Jahren mehr als 25 % und bis zu 50 % der Anteile an der Kapitalgesellschaft auf einen Erwerber oder einen Erwerberkreis mit gleichgerichteten Interessen übertragen werden.

    12.05.2017

    BMF: Anwendungsschreiben zur sog. Betriebsfortführungsfiktion in § 16 Abs. 3b EStG bei Betriebsunterbrechung und Betriebsverpachtung

    Mit BMF-Schreiben vom 22. November 2016 (Az.: IV C 6-S 2242/12/10001, 2016/1005711) hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) die Auffassung der Finanzverwaltung zur Anwendung der Betriebsfortführungsfiktion in § 16 Abs. 3b EStG bekannt gemacht. Damit wird die bisher bereits in H 16 Abs. 2 „Betriebsunterbrechung“ und Abs. 5 „Betriebsverpachtung“ EStH 2015 bekannt gemachte Verwaltungsauffassung weiter konkretisiert.

    07.12.2016

    BMF: Aussetzung der Vollziehung wegen ernstlicher Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der sog. Zinsschranke – Nichtanwendung des BFH-Beschlusses vom 18. Dezember 2013 – I B 85/13

    Das BMF hat mit Schreiben vom 13. November 2014 auf den Beschluss des BFH vom 18. Dezember 2013 (Az. I B 85/13) im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes betreffend die Einschränkung des Betriebsausgabenabzugs für Zinsaufwendungen gemäß § 4h EStG (sog. Zinsschranke) reagiert.

    09.12.2014

    Referentenentwurf zur Gesetzesänderung der Abgabenordnung im Bereich der Selbstanzeige

    Das Bundesministerium der Finanzen hat einen Referentenentwurf zur Änderung der Abgabenordnung im Bereich der Selbstanzeige veröffentlicht. Lesen Sie mehr zu den wichtigsten Änderungen.

    18.09.2014

    BFH: Auslegung und Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverbots für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen in § 8b Abs. 3 Satz 3 und 4 KStG

    Der BFH hat mit Urteil vom 12. März 2014 (Az. I R 87/12) zur Verfassungsmäßigkeit und zur Anwendung des Abzugsverbotes in § 8b Abs. 3 Satz 3 und 4 KStG für Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Gesellschafterdarlehen Stellung genommen.

    30.07.2014

    BFH: Wegfall der Einkünfteerzielungsabsicht bei langjährigem, strukturell bedingtem Leerstand von Wohnungen

    Im Folgenden möchten wir Sie über zwei Entscheidungen des Bundesfinanzhofs im Hinblick auf den Nachweis bzw. Wegfall der Einkünfteerzielungsabsicht im Zusammenhang mit lang andauerndem Leerstand von Vermietungsobjekten und deren steuerliche Auswirkungen auf Wohnungsgesellschaften informieren.

    08.10.2013